Als 1949 das Textilgeschäft "Lützow" in der Bremer Hillmann-Passage wiedereröffnet wird, schaute dieses Gedicht mutig nach vorne und doch wehmütig zurück auf den alten Standort in der zerstörten Sögestraße.
Moin! #Heute laden wir herzlich zum diesjährigen Sommerfest des Instituts für Geschichtswissenschaft an der @unibremen ein. Ab 20 Uhr im Innenhof des GW2. Vorbeikommen und mitfeiern!
#Danke Wir danken allen, insbesondere den hochmotivierten Studierenden, die letzte Woche mitgemacht haben und die 2. #SummerSchool der #PublicHistory#Bremen zu einem vollen Erfolg haben werden lassen! Ebenfalls bedanken wir uns bei unseren Kooperationspartnern, allen voran den Kolleg*innen der SuUB Bremen, ohne deren Unterstützung unser sommerliches Event gar nicht hätte stattfinden können!
Während der #SummerSchool der #PublicHistory#Bremen an der @unibremen in Kooperation mit der SuUB Bremen transkribieren wir heute den ganzen Tag die restliche Korrespondenz zwischen Doris Focke, geb. Olbers und ihrer Erzieherin, der Dichterin Caroline Rudolphi aus den Jahren 1799 bis 1811.
#Heute Vormittag geht es darum, so viele der insgesamt 63 Briefe wie möglich aus dem Focke-Bestand zu transkribieren und zu verschlagworten. Nachmittags besuchen wir den Bremer St. Petri Dom und erkunden anschließend die Wallanlagen mit dem Focke-Garten.
Diese Woche durfte das Team der #PublicHistory#Bremen der Öffentlichkeit gleich zweimal über #DoingPublicHistory berichten: im Public History-Talk während der Bremer Welterbetage und bei buten un binnen über das Ehrenmal auf der Altmannshöhe.
„Wo esse ich? Wo wohne ich?“ Antworten auf diese Fragen hielt der „Verein jüdischer Hotelbesitzer und Restaurateure e.V.“ insbesondere zur Sommerzeit bereit. Nachzulesen sind sie im „Jüdischen Gemeindeblatt“ #Bremen Hotels und Pensionen von Bad Nauheim bis Wangerooge warben hier für „modernen Komfort. Fließendes kaltes und warmes Wasser, Zimmer mit Privatbad, Toilette, Lift.“
„Wo esse ich? Wo wohne ich?“ Antworten auf diese Fragen hielt der „Verein jüdischer Hotelbesitzer und Restaurateure e.V.“ insbesondere zur Sommerzeit bereit. Nachzulesen sind sie im „Jüdischen Gemeindeblatt“ #Bremen Hotels und Pensionen von Bad Nauheim bis Wangerooge warben hier für „modernen Komfort. Fließendes kaltes und warmes Wasser, Zimmer mit Privatbad, Toilette, Lift.“
#SaveTheDate In 1 Monat öffnet die 2. #SummerSchool der #PublicHistory#Bremen an der @unibremen in Kooperation mit der SuUB Bremen ihre Pforten. Diesmal dreht sich alles um bremische Frauengeschichte um 1800. Bitte den 10.06. bis 14.06. vormerken!
In eigener Sache: Wie an unserem Profil zu sehen, sind wir seit kurzem auch auf #Instagram zu finden. Auf dem Account geht es in den nächsten Wochen vor allem um den neuen Master #PublicHistory an der @unibremen, der zum Wintersemester 2024/25 an den Start gehen wird.
Im Gemeindeblatt der Israelitischen Gemeinde #Bremen annoncierten regelmäßig lokale Vereine wie der Talmud Thora-Verein, der Jüdische Turn- und Sportverein, die Jüdische Jugendvereinigung oder die Jüdische Junggruppe. Das Blättern durch den Annoncenteil vermittelt einen Eindruck von der Vielfältigkeit jüdischen Gemeinde- und Vereinslebens Ende der 1920er Jahre in der Hansestadt.
Moin! Vor 20 Jahren wurden Rathaus und Roland in #Bremen in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen. Anlass genug, in diesem Semester in Kooperation mit dem Staatsarchiv Bremen dazu ein Seminar zu veranstalten und uns heute die beiden Welterbestätten einmal genauer anzuschauen.
Heute beginnt nicht nur die Vorlesungszeit im Sommersemester 2024, sondern auch unser Social Media-Projekt #95Gemeindeblatt In der im April 1929 erschienenen Erstausgabe des „Jüdischen Gemeindeblatt“ #Bremen heißt es, dieses wolle „die große Plattform sein für alles, was in der Gemeinde vorgeht“. Um das Interesse der Leser*innen zu wecken, bot die Zeitung Bekanntmachungen sowie Informationen zu Veranstaltungen und Vereinen an.
Vor 95 Jahren, am 1. April 1929, erschien das „Jüdische Gemeindeblatt“ der Israelitischen Gemeinde #Bremen zum 1. Mal. Dies nehmen wir zum Anlass, in den folgenden 12 Monaten einen Blick auf jüdisches Leben in der Hansestadt zwischen 1929 und 1932 zu werfen. Jeden Monat gibt es anhand von Artikeln oder Annoncen verschiedene Schwerpunkte zu entdecken.
Neugierig? Die Ausgaben gibt es digital unter: https://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/cm/periodical/titleinfo/4916913
In eigener Sache: Heute ist das Team der Public History zu Filmaufnahmen im Staatsarchiv #Bremen Wir drehen derzeit einen Werbeclip für unseren neuen Master #PublicHistory an der @unibremen Unser Studiengang ist anwendungsorientiert ausgerichtet und wird zum Wintersemester 2024/25 an den Start gehen. Über die Vorbereitungen halten wir alle @histodons@historikerinnen hier und demnächst auch bei #Instagram auf dem Laufenden.
In eigener Sache: Heute ist das Team der Public History zu Filmaufnahmen im Staatsarchiv #Bremen Wir drehen derzeit einen Werbeclip für unseren neuen Master #PublicHistory an der @unibremen Unser Studiengang ist anwendungsorientiert ausgerichtet und wird zum Wintersemester 2024/25 an den Start gehen. Über die Vorbereitungen halten wir alle @histodons@historikerinnen hier und demnächst auch bei #Instagram auf dem Laufenden.
#Heute ist die #everynamecounts Challenge der Arolsen Archives zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar gestartet. Gemeinsam wollen wir es schaffen, innerhalb einer Woche 30.000 Namen aus der „Auswandererkartei“ #Bremen zu erfassen, die im Staatsarchiv Bremen verwahrt wird. Mehr: https://arolsen-archives.org/news/everynamecounts-challenge-2024/
Kurz vor Beginn unserer Winterpause möchten wir uns bei allen bedanken, die unsere Arbeit in diesem Jahr begleitet und unterstützt haben! Wir blicken zurück auf viele spannende Projekte, darunter die erste Studierendenkonferenz der #PublicHistory#Bremen