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Carsten_hb , to historikerinnen German
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Als 1949 das Textilgeschäft "Lützow" in der Bremer Hillmann-Passage wiedereröffnet wird, schaute dieses Gedicht mutig nach vorne und doch wehmütig zurück auf den alten Standort in der zerstörten Sögestraße.

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https://historischedinge.wordpress.com/2024/01/04/ein-gedicht-zum-neuanfang/

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Moin! laden wir herzlich zum diesjährigen Sommerfest des Instituts für Geschichtswissenschaft an der @unibremen ein. Ab 20 Uhr im Innenhof des GW2. Vorbeikommen und mitfeiern!

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Wir danken allen, insbesondere den hochmotivierten Studierenden, die letzte Woche mitgemacht haben und die 2. der zu einem vollen Erfolg haben werden lassen! Ebenfalls bedanken wir uns bei unseren Kooperationspartnern, allen voran den Kolleg*innen der SuUB Bremen, ohne deren Unterstützung unser sommerliches Event gar nicht hätte stattfinden können!

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ist der letzte Tag der der an der @unibremen Die Teilnehmenden präsentieren ihre Ergebnisse in den Kategorien und . Wir sind gespannt, welche Einblicke ihnen die Briefe von Doris Focke und Caroline Rudolphi auch über Frauenbilder um 1800 vermittelt haben!

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Während der der an der @unibremen in Kooperation mit der SuUB Bremen transkribieren wir heute den ganzen Tag die restliche Korrespondenz zwischen Doris Focke, geb. Olbers und ihrer Erzieherin, der Dichterin Caroline Rudolphi aus den Jahren 1799 bis 1811.

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Vormittag geht es darum, so viele der insgesamt 63 Briefe wie möglich aus dem Focke-Bestand zu transkribieren und zu verschlagworten. Nachmittags besuchen wir den Bremer St. Petri Dom und erkunden anschließend die Wallanlagen mit dem Focke-Garten.

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beginnt mit einer Einführung in die die digitale Wir transkribieren den Nachlass von Doris Focke, geb. Olbers, der in der SuUB Bremen verwahrt wird. Mehr: https://brema.suub.uni-bremen.de/suubna/nav/classification/2670049

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öffnet die 2. der an der @unibremen ihre Pforten. Anhand des historischen Kartenbestands der SuUB Bremen tauchen wir tief in die um 1800 ein. Unser Fokus liegt dabei auf den des bremischen Bürgertums.

Hier geht’s zur Projekt-Website mit ausführlichem Programm: https://www.uni-bremen.de/institut-fuer-geschichtswissenschaft/epochen-und-bereiche/public-history/projekte/summer-school-24

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Diese Woche durfte das Team der der Öffentlichkeit gleich zweimal über berichten: im Public History-Talk während der Bremer Welterbetage und bei buten un binnen über das Ehrenmal auf der Altmannshöhe.

Hier geht’s zur Pressemitteilung der Senatskanzlei: https://www.senatspressestelle.bremen.de/pressemitteilungen/bremer-welterbetage-2024-erfolgreich-beendet-448346?asl=bremen02.c.732.de und hier zum buten un binnen-Beitrag „Was wird aus dem umstrittenen Ehrenmal auf der Bremer Altmannshöhe?“: https://www.butenunbinnen.de/videos/bremen-altmannshoehe-denkmal-nationalsozialismus-100.html

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„Wo esse ich? Wo wohne ich?“ Antworten auf diese Fragen hielt der „Verein jüdischer Hotelbesitzer und Restaurateure e.V.“ insbesondere zur Sommerzeit bereit. Nachzulesen sind sie im „Jüdischen Gemeindeblatt“ Hotels und Pensionen von Bad Nauheim bis Wangerooge warben hier für „modernen Komfort. Fließendes kaltes und warmes Wasser, Zimmer mit Privatbad, Toilette, Lift.“

Zur Ausgabe: https://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/cm/periodical/titleinfo/5966091

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„Wo esse ich? Wo wohne ich?“ Antworten auf diese Fragen hielt der „Verein jüdischer Hotelbesitzer und Restaurateure e.V.“ insbesondere zur Sommerzeit bereit. Nachzulesen sind sie im „Jüdischen Gemeindeblatt“ Hotels und Pensionen von Bad Nauheim bis Wangerooge warben hier für „modernen Komfort. Fließendes kaltes und warmes Wasser, Zimmer mit Privatbad, Toilette, Lift.“

Zur Ausgabe: https://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/cm/periodical/titleinfo/5966091

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In eigener Sache: Wir haben unsere Website aktualisiert. Es gibt Altvertrautes und Neues (wieder) zu entdecken 😉

On our own behalf: We have updated our website. There are familiar things and new things to (re)discover. Just have a look!

https://www.uni-bremen.de/institut-fuer-geschichtswissenschaft/epochen-und-bereiche/public-history

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In 1 Monat öffnet die 2. der an der @unibremen in Kooperation mit der SuUB Bremen ihre Pforten. Diesmal dreht sich alles um bremische Frauengeschichte um 1800. Bitte den 10.06. bis 14.06. vormerken!

Neugierig? Hier geht’s zum Programm: https://www.hsozkult.de/event/id/event-143756

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In eigener Sache: Wie an unserem Profil zu sehen, sind wir seit kurzem auch auf zu finden. Auf dem Account geht es in den nächsten Wochen vor allem um den neuen Master an der @unibremen, der zum Wintersemester 2024/25 an den Start gehen wird.

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Im Gemeindeblatt der Israelitischen Gemeinde annoncierten regelmäßig lokale Vereine wie der Talmud Thora-Verein, der Jüdische Turn- und Sportverein, die Jüdische Jugendvereinigung oder die Jüdische Junggruppe. Das Blättern durch den Annoncenteil vermittelt einen Eindruck von der Vielfältigkeit jüdischen Gemeinde- und Vereinslebens Ende der 1920er Jahre in der Hansestadt.

Zur Ausgabe: https://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/cm/periodical/titleinfo/5966064

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für alle in und umzu findet ab 18 Uhr die Praxisnacht unseres Fachbereichs @unibremen statt. Alumni berichten über Wege in die berufliche Praxis. Mehr: https://www.uni-bremen.de/zsp/beruf-und-karriere/praxisnacht-des-fb-8

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Moin! Vor 20 Jahren wurden Rathaus und Roland in in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen. Anlass genug, in diesem Semester in Kooperation mit dem Staatsarchiv Bremen dazu ein Seminar zu veranstalten und uns heute die beiden Welterbestätten einmal genauer anzuschauen.

Für alle, die mehr über Bremens UNESCO-Welterbe erfahren möchten, gibt’s hier weitere Infos: https://www.welterbe.bremen.de/

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Heute beginnt nicht nur die Vorlesungszeit im Sommersemester 2024, sondern auch unser Social Media-Projekt In der im April 1929 erschienenen Erstausgabe des „Jüdischen Gemeindeblatt“ heißt es, dieses wolle „die große Plattform sein für alles, was in der Gemeinde vorgeht“. Um das Interesse der Leser*innen zu wecken, bot die Zeitung Bekanntmachungen sowie Informationen zu Veranstaltungen und Vereinen an.

Zur Ausgabe: https://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/cm/periodical/zoom/4916924

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Vor 95 Jahren, am 1. April 1929, erschien das „Jüdische Gemeindeblatt“ der Israelitischen Gemeinde zum 1. Mal. Dies nehmen wir zum Anlass, in den folgenden 12 Monaten einen Blick auf jüdisches Leben in der Hansestadt zwischen 1929 und 1932 zu werfen. Jeden Monat gibt es anhand von Artikeln oder Annoncen verschiedene Schwerpunkte zu entdecken.
Neugierig? Die Ausgaben gibt es digital unter: https://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/cm/periodical/titleinfo/4916913

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möchten wir alle @histodons @historikerinnen auf das Lehrangebot der an der @unibremen im Sommersemester 2024 aufmerksam machen. Es geht bei uns um Ganz besonders freuen wir uns auf unsere im Juni!

Mehr Infos gibt’s auf unserer Website: https://www.uni-bremen.de/institut-fuer-geschichtswissenschaft/epochen-und-bereiche/public-history/lehre

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endet die Vorlesungszeit des Wintersemesters 2023/24 an der @unibremen Zeit für einen : In der Lehre drehte sich in den letzten Monaten alles um in und Hier geht’s zu einem kurzen Bericht über unseren Besuch im Archiv der Bremer Baumwollbörse: https://baumwollboerse.de/besuch-im-archiv-der-bremer-baumwollboerse/

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In eigener Sache: Heute ist das Team der Public History zu Filmaufnahmen im Staatsarchiv Wir drehen derzeit einen Werbeclip für unseren neuen Master an der @unibremen Unser Studiengang ist anwendungsorientiert ausgerichtet und wird zum Wintersemester 2024/25 an den Start gehen. Über die Vorbereitungen halten wir alle @histodons @historikerinnen hier und demnächst auch bei auf dem Laufenden.

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In eigener Sache: Heute ist das Team der Public History zu Filmaufnahmen im Staatsarchiv Wir drehen derzeit einen Werbeclip für unseren neuen Master an der @unibremen Unser Studiengang ist anwendungsorientiert ausgerichtet und wird zum Wintersemester 2024/25 an den Start gehen. Über die Vorbereitungen halten wir alle @histodons @historikerinnen hier und demnächst auch bei auf dem Laufenden.

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ist die Challenge der Arolsen Archives zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar gestartet. Gemeinsam wollen wir es schaffen, innerhalb einer Woche 30.000 Namen aus der „Auswandererkartei“ zu erfassen, die im Staatsarchiv Bremen verwahrt wird. Mehr: https://arolsen-archives.org/news/everynamecounts-challenge-2024/

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Kurz vor Beginn unserer Winterpause möchten wir uns bei allen bedanken, die unsere Arbeit in diesem Jahr begleitet und unterstützt haben! Wir blicken zurück auf viele spannende Projekte, darunter die erste Studierendenkonferenz der

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