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todzi , to histodons German
@todzi@historians.social avatar

Im aktuellen Spiegel gibt es einen Artikel über den Stand der .
Aus meiner Sicht gibt es einen Pushback.

@histodons

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todzi , to histodons German
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@histodons

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todzi , to histodons German
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Ich habe mit Deutschlandfunk Kultur über den Plan der Kulturbehörde gesprochen, am Bismarck-Denkmal Infotafeln anzubringen: https://www.deutschlandfunkkultur.de/reichen-infotafeln-als-kontext-diskussion-um-bismarck-statue-in-hamburg-dlf-kultur-1f1bf47c-100.html

@histodons

dhiparis , to histodons German
@dhiparis@wisskomm.social avatar

Am Mittwoch (22.05.) startet unsere Tagung zum deutschen mit neuen Perspektiven auf Akteure, Grenzziehungen & transimperiale Beziehungen!

Zum ausführlichen Programm: https://www.dhi-paris.fr/de/veranstaltungsdetails/seminare/SeminarTime/detail/deutsche-kolonialgeschichte4111.html

Veranstaltung mit Unterstützung der DFH (@DFHUFA) und in Kooperation mit dem IHMC, der Univ. Lothringen, dem CRULH, dem Collège doctoral franco-allemand »transferts culturels« und dem Ciera (@gipciera).

@histodons

WerkstattGeschichte , to historikerinnen German
@WerkstattGeschichte@openbiblio.social avatar
WerkstattGeschichte OP ,
@WerkstattGeschichte@openbiblio.social avatar
WerkstattGeschichte , to historikerinnen German
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Am Internationalen Tag gegen erinnern wir heute an unser Heft 39/2005 "die farbe 'weiß'", hg. von Alf Lüdtke & Stefan Mörchen, im Thementeil mit Beiträgen zum Thema im Kontext der in die um 1900, im deutschen sowie anhand der deutschen Presseberichterstattung über :
https://werkstattgeschichte.de/alle_ausgaben/die-farbe-weiss/

@historikerinnen @histodons

Cover-Rückseite von WerkstattGeschichte 39 mit Inhaltsverzeichnis (Auszug)

breton , to random German
@breton@eldritch.cafe avatar

Samantha Hill: "Für war die politische Emanzipation der Bourgeoisie der Grundstein des modernen Nationalstaates, in dem die politischen Gesetze von den privaten Interessen der Geschäftsleute bestimmt wurden, die es für nötig befunden hatten, den Staatsapparat zu übernehmen, um das Militär für ihre kolonialen Unternehmungen einzusetzen. Diese Kooptation der Nation und ihre Umwandlung in einen Nationalstaat durch private Wirtschaftsinteressen war der Kern ihres Verständnisses. Und was sie betonte - und wofür sie kritisiert wurde - war das Argument, dass der Antisemitismus vom Nationalstaat politisch benutzt wurde, um seine politischen und wirtschaftlichen Interessen zu fördern.

"Arendt hat dieses Argument nie aufgegeben. Tatsächlich griff sie es in ihrem umstrittensten Werk, Eichmann in Jerusalem (1963), wieder auf, in dem sie Ben-Gurion vorwarf, einen "Schauprozess" zu veranstalten, um das Leiden des jüdischen Volkes auszunutzen, anstatt den wirklichen Verbrecher, Hitlers Cheflogistiker Adolf Eichmann, für seine Verbrechen zur Rechenschaft zu ziehen. Natürlich sei Eichmann antisemitisch gewesen, aber sein Hass auf das jüdische Volk sei nicht sein Hauptmotiv gewesen. Vielmehr sei es seine banale Hybris gewesen, die ihn dazu gebracht habe, in den Reihen des Dritten Reiches aufzusteigen. Das sei die Banalität des Bösen, und sie definierte die Banalität des Bösen als die Unfähigkeit, sich die Welt aus der Perspektive eines anderen vorzustellen."

(en) https://www.theguardian.com/commentisfree/2023/dec/18/hannah-arendt-prize-masha-gessen-israel-gaza-essay

poke @ideal_CH @germany @israel

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