"Weißt du, was ich mache? Ich höre anderen zu, stolpere mit ihren halb fertigen Gedanken und halb fertigen Sätzen und ihren unbeholfenen Gefühlen, die sie nicht zum Ausdurck bringen können, in meinem Kopf herum, und es tut weh. Also gehe ich nach Hause, poliere das Ganze auf und spanne es auf einen rhythmischen Rahmen, bis es nicht mehr wehtut; und das ist mein Gedicht."
"Und jetzt habe ich Dinge zu sagen, die ganz allein von mir stammen. Nicht Dinge, die andere Leute schon mal gesagt haben und die ich nur in origineller Weise zum Ausdruck bringe. Und es sind auch keine gepfefferten Entgegnungen auf Dinge, die andere Leute schon mal gesagt haben, was aufs Gleiche rauskommt. Es sind neue Gedanken, und ich habe eine Heidenangst."